GLASHAUS, klassische Moderne und Denkmalschutz
Denkmalschutz – dabei denken die meisten an Burgen und Schlösser, historische Fachwerkhäuser oder Gründerzeitvillen.
Aber Baudenkmäler müssen nicht alt sein.
Das Glashaus im Paradies ist ein Beispiel denkmalgeschützte moderne Architektur. Warum das so ist und warum der Pavillon in der Oberaue eine Sonderstellung innerhalb der DDR-Architektur hat, das soll ein Vortrag beleuchten, der am Montag, dem 16. Juli, im Glashaus stattfindet. Dr. Heribert Sutter vom Thüringer Landesdenkmalamt wird aufzeigen, wie sich Einflüsse der klassischen Moderne eines Ludwig Mies van der Rohe oder eines Richard Neutra in der Glashaus-Architektur wieder finden. Damit steht der Pavillon als ein seltenes Beispiel dafür, dass es zumindest in Nischen möglich war, die vorherrschende Formensprache der DDR-Baupolitik zu durchbrechen.
Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Aber Baudenkmäler müssen nicht alt sein.
Das Glashaus im Paradies ist ein Beispiel denkmalgeschützte moderne Architektur. Warum das so ist und warum der Pavillon in der Oberaue eine Sonderstellung innerhalb der DDR-Architektur hat, das soll ein Vortrag beleuchten, der am Montag, dem 16. Juli, im Glashaus stattfindet. Dr. Heribert Sutter vom Thüringer Landesdenkmalamt wird aufzeigen, wie sich Einflüsse der klassischen Moderne eines Ludwig Mies van der Rohe oder eines Richard Neutra in der Glashaus-Architektur wieder finden. Damit steht der Pavillon als ein seltenes Beispiel dafür, dass es zumindest in Nischen möglich war, die vorherrschende Formensprache der DDR-Baupolitik zu durchbrechen.
Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
